Aménagements

Museum Mödlareuth

Die Arbeiten für die Schaffung eines Museums in Mödlareuth begannen bereits kurz nach der Grenzöffnung Ende 1989. 1990 wurde der Verein »Deutsch-Deutsches Museum Mödlareuth e.V.« gegründet. Finanziell durch Bayern und dann auch Thüringen unterstützt, wurde das Museum 1995 in die Gedenkstättenkonzeption des Bundes aufgenommen. Im Jahr 2005 übernahm ein Zweckverband die Trägerschaft.

Zum Museum gehören zwei große Freibereiche in der thüringischen Dorfhälfte. Das in Bayern befindliche Hauptgebäude beherbergt Film-/Vortragsräume, eine Infotheke, den Museumsshop und einen Ausstellungsraum. Die »museale Infrastruktur« besteht zudem aus Verwaltung, Archiv, Bibliothek und Depots, von denen das Fahrzeugdepot für Besucher zugänglich ist.

Unsere Einrichtungen (Kasse & Museumsshop, Kino, Ausstellungen, Fahrzeugdepot, WC) und große Teile des Freigeländes sind BARRIEREFREI zugänglich.

 

Des plans sont actuellement en cours pour une expansion importante du musée, y compris la construction d'un nouveau bâtiment du musée et la refonte de l'espace extérieur.

Vous trouverez ici un aperçu des aménagements du musée.

  1. Espace en plein air

Le musée de Mödlareuth dispose d'un espace en plein air de plus de 5 000 m². Certaines parties des barrières frontalières de la RDA spécifiques à Mödlareuth ont été conservées dans leur forme d'origine et sont accessibles individuellement via le système d'orientation des visiteurs et des panneaux d'information texte-image bilingues (allemand et anglais). Une reconstruction montre également la structure et l’échalonnement du régime frontalier de la RDA.

Im Dorf Mödlareuth lassen sich noch weitere Spuren aus der Zeit der deutschen Teilung entdecken: Grundmauern der teilweise im Zuge der DDR-Zwangsaussiedlungen abgerissenen „Unteren Mühle“, eine Fluchtstelle und die außerorts üblich gewesenen DDR-Sperranlagen, die auf einer Länge von ca. 500 m erhalten geblieben sind.

  1. Bâtiment principal

Das Hauptgebäude beherbergt die Infotheke mit Kasse und Museumsshop sowie zwei Film-/Vortragsräume. Hier können Besucher die 20-minütige Filmdokumentation »Alltag an der Grenze« sehen, die vor allem die Mödlareuther Situation bis ins Jahr 1990 zeigt. Auch die sanitären Anlagen sind im Hauptgebäude untergebracht.

  1. Hall d‘exposition

Die Ausstellung »Mauer, Zaun und Stacheldraht« informiert über die Geschichte des geteilten Dorfes Mödlareuth. Wechselnde Sonderausstellungen ergänzen das Programm.

  1. Dépôt de véhicules

L'exposition "Mobilité réduite" présente environ 30 véhicules des organes de surveillance des frontières de la zone Ouest comme de la zone Est, qui ont également été utilisés dans la région de Mödlareuth à l'époque de la division allemande.