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Studienreise des koreanischen „Institute for Peace Affairs“ führt nach Mödlareuth

Vor kurzem konnten wir eine Delegation aus Südkorea willkommen heißen, die sich unter Leitung von Kim Young-Soo von der Hanns-Seidel-Stiftung an Schauplätzen der Geschichte über die deutsche Teilung und die Wiedervereinigung informierte. Zu den Gästen gehörten u.a. der Geschäftsleiter des „Institute for Peace Affairs“ Dr. Hong Jae-Hyung sowie Dr. Kim Il-Gi vom Institut für Nationale Sicherheitsstrategie. Ihre Reise ging von Berlin über Leipzig zu uns nach Mödlareuth. Beeindruckt zeigten sich die Gäste von der Foto-Ausstellung „Teilung – Streben nach Einheit – Frieden. Die innerdeutsche und die innerkoreanische Grenze“, die wir mit dem Landkreis Hof und seinem südkoreanischen Partnerlandkreis Yeoncheon ins Leben gerufen haben und die bei uns noch bis Juli zu sehen ist. Während wir mit dem Fall der Mauer und der Wiedervereinigung den glücklichsten Ereignissen der deutschen Geschichte gedenken können, ist Südkorea nun mittlerweile seit fast sieben Jahrzehnten durch die Demarkationslinie geteilt.

Das Gruppenfoto zeigt: Hr. Dr. Jung-Tae Kim (Unification Council of Korea / Stellvertretender Vorsitzender), Hr. Dr. Jae-Hyung Hong (Institute for Peace Affairs / Geschäftsführer), Hr. Jae-Pyo Shin (National Institute for Unification Education / Abteilungsleiter a.D.), Hr. Dr. Il-Gi Kim (Institute for National Security Strategy / Wissenschaftler), Hr. Nam-Ju Kim (Dodam Lawfirm / Rechtsanwalt), Hr. Dr. Jong-Hyun O (Jeonnam National University / Außerordentlicher Professor) und Hr. Young-Soo Kim (Hanns-Seidel-Stiftung Büro Korea / Betreuer und Dolmetscher).