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Geschichtsmesse 2020 – Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990

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Die 13. Geschichtsmesse der Bundesstiftung Aufarbeitung fand vom 23.- bis 25. Januar 2020 in Suhl statt. Unter dem Titel „Neue Heimat, alte Grenzen? Gesellschaft und Transformation in Deutschland seit 1990“ stand anlässlich des 30. Jahrestages der deutschen Einheit die Betrachtung des gesellschaftlichen Wandels seit 1990 im Vordergrund.

Die Geschichtsmesse bot den über 300 TeilnehmerInnen ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Vorträgen, Podiumsgesprächen und Filmen. Zudem wurden am Freitag in 14 Projektpanels über 50 aktuelle Ausstellungen, Bildungsprojekte und Veranstaltungsvorhaben präsentiert.

Das Deutsch-Deutsche Museum Mödlareuth stellte dabei das bundesländerübergreifende Schülerprojekt „November ´89 – was war da? Die Öffnung der innerdeutschen Grenze. Historische Aspekte, Erinnerungskultur, Wahrnehmungsaspekte im Saale-Orla-Kreis, Vogtlandkreis und im Landkreis Hof.“ vor. Dieses Ausstellungsprojekt entstand im Rahmen des Netzwerks „Europäisches Kulturerbe-Siegel Stätten des Eisernen Vorhangs“ und wurde von der Bundesstiftung Aufarbeitung gefördert.

Von links nach rechts: Museumsleiter Robert Lebegern, Museumspädagogin Susan Burger, Gedenkstättenpädagogin Seminarrektorin Siglinde Waschke (Johann-Georg-August-Wirth-Realschule Hof) und Oberstudienrat Jochen Frank (Johann-Christian-Reinhart-Gymnasium Hof).

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